Die Story zu "Axel Der Held"
Es war einmal... Nein. Axels Leben ist wahrlich kein Märchen. Dürfen wir vorstellen? Axel: Hasenfuß, Spinner, Tagträumer. In seiner selbstmodellierten Fantasiewelt ist alles so viel besser als in der Realität. Hier lässt er sich nicht von Manne, dem Besitzer der örtlichen Hühnerfarm und des Spielcasinos, knechten. Hier hat er keine Spielschulden und muss auch keine Klos schrubben. Die Bewohner der kleinen Siedlung verarschen ihn nicht, Tante Vera hält endlich mal ihren Mund und die süße Jenny ist ihm komplett verfallen. Genug geträumt! Als Axel im schrulligen Karl-May-Fan Heiner einen ,Blutsbruder' findet, wendet sich das Blatt. Wie Winnetou und Old Shatterhand stellen sie sich ihren Feinden und dem echten Leben. Howgh!
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Hintergrund
„Axel, der Held“ ist ein modernes Heldenmärchen für Erwachsene, das von Existenzkrisen, Kapitalismus und der Macht der Freundschaft erzählt. Mit skurrilen Figuren und visuellen Überraschungen schafft Regisseur Hendrik Hölzemann („Kammerflimmern“) einen originellen Spielfilm, über dem stets der augenzwinkernde Geist Karl Mays schwebt. Mit Johannes Kienast, Christian Grashof, Emilia Schüle und Sascha Alexander Geršak in den Hauptrollen. Uraufgeführt auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2018. „Axel, der Held" ist eine Produktion der ostlicht filmproduktion GmbH, in Koproduktion mit ARD Degeto, gefördert von Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH), Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Filmförderungsanstalt (FFA) und Deutscher Filmförderfonds (DFFF). Im Verleih von W-film Distribution.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Axel der Held
Regie
Hendrik Hölzemann
Drehbuch
André Bergelt, Hendrik Hölzemann