Nicht zu verwechseln mit Batwoman: Batgirl bekommt nicht nur einfach einen gewöhnlichen Kinofilm, sondern soll neuesten Berichten zufolge jetzt sogar eine besonders hohe Priorität bei Warner Bros. genießen. Der Grund dafür lässt auf einen besonders gelungenen Superheldenfilm hoffen, der sich nicht vor Batman verstecken muss. Allerdings fehlt Batgirl noch eine wichtige Zutat: ein Regisseur.

Wie unter anderem bei Heroic Hollywood zu lesen ist, fokussiert sich Warner Bros. seit Kurzem mehr denn je auf einen eigenen Kinofilm rund um Batgirl. Das sei in erster Linie einer bestimmten Person zu verdanken: Christina Hodson. Dabei handelt es sich um die Drehbuchautorin von unter anderem Transformers: Bumblebee, aber auch Birds Of Prey mit Harley Quinn.

Vor einiger Zeit machte sich Hodson an die Arbeit, um etwas zu schaffen, woran zuvor sogar Joss Whedon (Avengers 1 und 2) gescheitert ist: Ein überzeugendes Drehbuch für den geplanten Batgirl-Kinofilm. Das soll jetzt fertig sein und die Verantwortlichen bei Warner Bros. so sehr beeindruckt haben, dass Batgirl nun in ihrer Prioritätenliste weit nach oben gestiegen sei.

Bevor es jedoch an die Dreharbeiten gehen kann, fehlen noch einige wichtige Elemente: vor allem ein Regisseur oder eine Regisseurin. Wie berichtet wird, sei man nun auf der Suche nach einem passenden Kandidaten oder einer Kandidatin. Namen wurden bislang noch keine genannt, aber wir gehen davon aus, dass Warner sicherlich schon jemanden ins Auge gefasst hat.

Womöglich befindet man sich ja sogar schon in Gesprächen, aber diesbezüglich kann bislang nur spekuliert werden. Genauso wie über den genauen Kinostart von Batgirl. Zuvor wird Christina Hodsons Arbeit für Birds Of Prey (Kinostart: 06.02.2020) womöglich bereits eine Ahnung dafür liefern, in welche Richtung ihr Batgirl-Drehbuch gehen könnte. Einen Trailer dazu seht ihr hier: