Die Vorbereitungen zu „Black Panther 2: Wakanda Forever“ nehmen weiter Gestalt an: Inzwischen ist nicht nur bekannt, welcher Schauspieler den Bösewicht spielen soll, sondern auch, welche Rolle er genau übernehmen wird.

Nachdem „Black Panther“-Darsteller Chadwick Boseman vergangenes Jahr verstoben ist, war für viele Fans klar, dass wohl keine Fortsetzung zum Marvel-Blockbuster kommen würde. Doch trotz der schweren Umstände hielt Disney an einer Fortsetzung des Films von 2018 fest und ließ die Story dahingehend verändern.

Anstelle einer simplen Neubesetzung seiner Rolle will man ihn wohl anders aus der Story schreiben. Details dazu, welchen Plan die Macher haben, gibt es bisher noch nicht. Eins ist zumindest jetzt schon bekannt, und zwar die Besetzung des Bösewichts. Übernehmen soll diese Rolle der aus „Narcos“ bekannte Schauspieler Tenoch Huerta. Selbst die Rolle, die er übernehmen wird, ist inzwischen schon durchgesickert: Er soll wohl Namor den Submariner spielen.

Seine Heimat findet Narmor in der weiten Unterwasserwelt. Damit hat er auch nicht nur eine Sache mit DCs „Aquaman“ gemeinsam. Neben seiner Fähigkeit, unter Wasser atmen zu können, ist er auch noch äußerst schnell und stark. Einen Unterschied gibt es allerdings zu „Aquaman“: Namor kann auch fliegen.

Zumindest von der Seite der Comics würde das Auftauchen von Namor gut passen. Dort wurden schon mehrfach die Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern Wakandas und den Atlantern thematisiert. Ob wir Namor und Schauspieler Tenoch Huerta wirklich sehen werden, ist noch nicht offiziell bestätigt worden. Weitere Infos werden mit Sicherheit ans Licht kommen, wenn ab Juli 2021 die Dreharbeiten starten. Den fertigen Film werden wir dann voraussichtlich ab dem 7. Juli 2022 in den deutschen Kinos sehen.

Black Panther

Mit Chadwick Boseman und Michael B. Jordan

Film Science-Fiction

Black Panther folgt seinem Vater, in einer von der Außenwelt abgeschnittenen dafür fortgeschrittenen Nation, als König. Als aber ein alter Feind wieder auftaucht, wird seine Herrschaft auf die Probe gestellt.