Die Altersfreigabe für den neuen James Bond-Film „Keine Zeit Zu Sterben“ ist da. Der Agententhriller mit Daniel Craig in der Hauptrolle lässt es wieder krachen. Nach dem finalen Trailer wurde es spannend, wie sich die FSK entscheiden wird. Hier kommt das Ergebnis.

Um den Vorgänger „Spectre“ gab es damals zum Kinostart bereits eine ausgedehnte Debatte, ob die ausgegebene Freigabe gerechtfertigt war. Dementsprechend mit großer Spannung wurde erwartet, wie sich die zuständige FSK diesmal entscheiden würde. der finale Trailer ließ schon blicken, auf was wir uns gefasst machen können. Stimmt euch hier nochmal ein:

Das 2015er Agenten-Abenteuer „Spectre“ bekam einst trotz ausgedehnter Folterszene und sichtbaren Tötungen die Altersfreigabe ab 12 Jahren, statt einer von vielen angenommenen FSK 16. Beim neuen Bond-Film „Keine Zeit Zu Sterben“ hat sich die Freiwillige Selbstkontrolle wieder auf eine Freigabe 12 entschieden. Das sieht laut Trailer angemessen aus für jede Menge Action, Explosionen und so manchen düsteren Gestalten, mit denen es Daniel Craig („Knives Out“) zu tun bekommt.

Allein Rami Malek („Bohemian Rhapsody“) als Bösewicht macht da keinen passenden Eindruck für Kinder im Film von Regisseur Cary Joji Fukunaga („Jane Eyre“). Der 25. James Bond-Streifen soll der letzte mit Craig als Hauptdarsteller sein. Schon im letzten Jahr machten Berichte die Runde, dass eine als Jane Bond betitelte Agentin das weibliche Pendant zum Kult-Agent aus der Feder von Autor Ian Fleming wird.

Mit der Altersfreigabe ab 12 Jahren steht „Keine Zeit Zu Sterben“ komplett in der Tradition der anderen James Bond-Filme, die ebenfalls ab zwölf Jahren freigegeben waren. Ob es nach dem regulären Kinostart am 30. September 2021 wieder einen Aufschrei gegen diese Entscheidung gibt, wird sich zeigen.