Bei den Dreharbeiten zu Hollywood-Blockbustern geht es nicht zimperlich zu. Oft verletzen sich die Darsteller und besonders diejenigen, die auf professionelle Stunt-Leute verzichten, haben einige Krankenhausaufenthalte zu beklagen.
Mit "James Bond: Keine Zeit Zu Sterben" erwartet uns ab sofort nicht nur der 25. Bond Film im Kino, sondern auch der letzte mit Daniel Craig als 007. Grund genug, um noch einmal in Erinnerungen an die vergangenen 15 Jahre zu schwelgen.
So wurde der James Bond-Darsteller vor Kurzem zu seiner schlimmsten Verletzung in all den Jahren als James Bond befragt. Laut Craig wäre dies seine Knie-Verletzung bei den Dreharbeiten zu "James Bond: Spectre" gewesen, die Marvel-Star Dave Bautista ihm aus Versehen zufügte, nachdem Craig Bautista bat, keine Rücksicht auf ihn zu nehmen. Doch die viel interessantere Geschichte folgt im Anschluss.
Denn bei den gleichen Dreharbeiten revanchierte sich Craig bei Bautista und brach diesem aus Versehen die Nase. So traf ein Schlag des Briten die Nase des Ex-Wrestlers und man konnte ein eindeutiges Knirschen hören. Craigs erste Reaktion sei die Flucht gewesen, in der Angst, der Muskelberg würde ihn verfolgen. Daniel Craig rannte also nach dem Schlag einfach weg. Tatsächlich blieb Bautista jedoch ruhig, rückte seine eigene Nase zurecht und nahm Craig den Ausrutscher nicht übel.
"James Bond": Das sind die neuen Favoriten für die Nachfolge von Daniel Craig
Kein Wunder, dass Daniel Craig mit seinen 53 Jahren nur noch ein mal als James Bond auftreten will. Denn auch bei den Dreharbeiten zu "Keine Zeit Zu Sterben" brach der Star sich den Fußknöchel. Zum Glück für alle Beteiligten müssen wir nicht mehr lange warten, bis wir das Endergebnis zu Gesicht bekommen. Nach diversen Verschiebungen und Verhandlungen mit großen Streamingdiensten läuft "James Bond: Keine Zeit Zu Sterben" seit dem 30. September 2021 im Kino.