Spin-off zur "Fast & Furious"-Reihe rund um die Figuren Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und Deckard Shaw (Jason Statham), die sich verbünden sollen - und eventuell gemeinsam Jagd auf die Bösewichtin aus dem achten Teil machen sollen: Cyber-Terroristin Cipher (Charlize Theron). Auch Jason Statham kündigte in einem Interview an, dass der Film anders als die bisherigen Teile der Filmreihe werde. So soll der Ton des Films weniger albern, dafür aber geerdeter, düsterer und realistischer sein. Das Spin-off führt die Geschichte von Johnsons Charakter, den Diplomatic Security Agenten Luke Hobbs, und Stenthams Figur, dem zwielichtigen Söldner Deckard Shaw weiter. Details des Plots sind jedoch immer noch geheim. Bekannt ist bisher nur, dass "Deadpool 2"-Regisseur David Leitch inszenieren wird. Das Drehbuch stammt von Chris Morgan, dem Autor der Reihe seit "Fast & the Furious: Tokyo Drift". Mit von der Partie wird auch Vanessa Kirby ("Mission: Impossible - Fallout") sein. Noch nicht bestätigt ist Idris Elba. Dass Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und Deckard Shaw (Jason Statham) gut miteinander auskommen, wäre eine Übertreibung. Der DSS Agent Hobbs kann manchmal ein ziemlicher Streber sein, der seine Mission nie hinterfragt. Der Ex-Elitesoldat Shaw, älterer Bruder des Superbösewichts Owen Shaw (Luke Evans), wiederum macht sich nichts aus Rangordnungen und einem anständigen Leben. Um sein Land zu schützen, hat Shaw sogar die Schuld an einer gescheiterten Special-Ops-Operation auf sich genommen. Zu den ganz unterschiedlichen Charaktertypen kommt noch eine gute Portion Rivalität, die zwischen Hobbs und Shaw steht. Doch die ungleichen Buddys ergänzen sich wunderbar, wenn es darum geht, Bösewichte zu bekämpfen. Die Bedrohung geht diesmal von dem geheimnisvollen Brixton (Idris Elba) aus. Für Shaw steht dabei besonders viel auf dem Spiel — auch seine Schwester, die MI6-Agentin Hattie Shaw (Vanessa Kirby) ist in Gefahr, in ein internationales Komplott gezogen zu werden.