Der kommende Film "Spider-Man: No Way Home" wird in vielerlei Hinsicht besonders. Denn der Film ist nicht nur das Superhelden-Kino-Highlight des Jahres, sondern wird auch der längste MCU-Spider-Man-Film der Kinogeschichte.
Mit "Spider-Man: No Way Home" kommt bereits der achte Film mit Peter Parker im Mittelpunkt raus. Marvel-Star Tom Holland ist bereits der dritte Darsteller, der Peter spielen darf, mit etwas Glück bekommen wir in "No Way Home" sogar die anderen beiden Darsteller, Toby Maguire und Andrew Garfield, zu sehen. Letzterer stritt seinen Auftritt in "No Way Home" zwar mehrfach vehement ab, die Zeichen, dass es mehrere Versionen von Peter Parker zu sehen geben wird, häufen sich aber in letzter Zeit.
Denn für "No Way Home" werden diverse Bösewichte aus den alten Spider-Man-Filmen zurückkehren. Neben Doc Ock (Alfred Molina), Electro (Jamie Foxx) und dem Green Goblin (wahrscheinlich Willem Dafoe) werden auch der Sandman und Lizard zurückkehren. Außerdem wird wohl ein noch unbekannter sechster Schurke die "Sinister Six" vervollständigen.
Jede Menge Figuren also, die jede Menge Zeit benötigen, um sich auf der Leinwand zu entfalten. Zum Glück hat "Spider-Man: No Way Home" mit 150 Minuten Laufzeit die längste eines Spider-Man-Films. Auch in den beiden Reihen mit Toby Maguire und Andrew Garfield konnte kein Film mehr als zweieinhalb Stunden vorweisen.
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Zum Glück müssen wir uns auch nicht mehr lange gedulden. Denn schon ab dem 16. Dezember 2021 können wir "Spider-Man: No Way Home" in den deutschen Kinos sehen. Einige ausgewählte Kinos zeigen den Film auch am Mittwoch, dem 15. Dezember, in der Spätvorstellung. Die Frage ist nur, ob noch Karten für diese Termine verfügbar sind. Denn nicht nur in Amerika ist "No Way Home" gefragt. Zwar brachen hierzulande nicht die Ticketseiten unter dem Ansturm zusammen, doch die Premieren werden trotzdem vielerorts ausgebucht sein.