Nachdem diesen Dezember mit "Spider-Man: No Way Home" das Multiversum im MCU eröffnet wird, ist es Ende 2022 bei DC so weit. "The Flash" zeigt nicht nur zwei Versionen von Batman, sondern hält auch noch einige weitere Überraschungen bereit, wie Regisseur Andrés Muschietti kürzlich verriet.

In "The Flash" wird sich Barry Allen auf die Suche nach seiner verschollenen Mutter machen. Dafür reist er durch Zeit und Raum und bringt das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander. Das hat zur Folge, dass es zu der Begegnung alternativer Superhelden-Versionen kommt. So wurden bereits Micheal Keaton und Ben Affleck als Bruce Wayne-Darsteller bestätigt. Beide waren in der Vergangenheit bereits die Hauptdarsteller in Batman-Filmen. Wie kürzlich bekannt wurde, wird es in "The Flash" auch zwei Versionen von Barry Allen geben.

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Doch damit hören die Überraschungen nicht auf. In einem Interview verriet Regisseur Andrés Muschietti, dass noch viele weitere Überraschungen in Planung seien. Er werde nicht darüber sprechen welche, es sei besser für die Fans, wenn diese erst zum Kinostart von "The Flash" von diesen erfahren würden.

Muschietti äußerte sich außerdem dazu, was ihn an "The Flash" besonders reizt: Es sei nicht die Action oder die Superhelden, sondern die emotionale Story. Die Geschichte eines Jungen, der seine Mutter sucht mache "The Flash" besonders für ihn.

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Mit etwas Glück handelt es sich bei den angekündigten Überraschungen um weitere Gastauftritte von DC-Darstellern. Ein Auftritt von Henry Cavill als Superman oder Jason Momoa als Aquaman würde sicherlich viele DC-Fans in helle Aufregung versetzen. Wer letztendlich in "The Flash" dabei sein wird, erfahren wir spätestens am 3. November 2022, wenn der Film in den deutschen Kinos startet.