Mit ersten Bildern stellte Amazon kürzlich die neuen Orks der kommenden „Herr der Ringe“-Serie vor. Dabei sind die Fans vor allem deshalb angetan, da man sie nun deutlich besser umgesetzt hat als beispielsweise in „Der Hobbit“.
Während wir uns zügig auf den Release im Herbst von „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ zubewegen, veröffentlicht Amazon Prime Video weitere Details rund um die Fantasy-Serie. So zeigte man nun erste Bilder der neuen Orks, bei denen man wohl versucht hat, bisherige Fehler bewusst zu vermeiden.
Neben der Überlänge bei einer Taschenbuch-Verfilmung wurde bei den „Hobbit“-Filmen auch gerne mal die CGI-Arbeit kritisiert. Während die Orks in den alten „Herr der Ringe“-Filmen noch mit aufwendiger Kostümierung und Make-up zum Leben erweckt wurden, setzte man beim „Hobbit“ leider hauptsächlich auf digitale Effekte. Das führte vor allem dazu, dass die Orks zu glattgebügelt aussahen.
Produzentin Lindsey Weber bestätigte gegenüber IGN nun, dass man bei Nahaufnahmen und immer, wenn es um wenige Orks gehe, man auf Kostüme, Masken und Prothesen setze. Nur bei Szenen, in denen große Scharen von Orks über den Bildschirm rennen, sei CGI zum Einsatz gekommen.
Seitens Amazon ist man sich also scheinbar den Wünschen der Fans bewusst und versucht diese bestmöglich umzusetzen. Wie das ganze am Schluss aussieht, sehen wir beim Start von „Die Ringe der Macht“ auf Prime Video ab dem 2. September 2022.