Eigentlich hatte Regisseur James Cameron vor dem Kinostart von "Avatar 2: The Way Of Water" behauptet, dass die Fortsetzung der dritt- oder vierterfolgreichste Film aller Zeiten werden müsse, um Gewinn zu erwirtschaften. Neue Zahlen des Hollywood-Magazins Deadline zeigen nun etwas anderes.
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Mit "Avatar 2: The Way Of Water" entführte James Cameron uns ganze 13 Jahre nach Teil 1 erneut nach Pandora. Dieses Mal gab es deutlich weniger Urwald, dafür umso mehr die Ozeane des Mondes zu sehen. Spektakuläre Unterwasseraufnahmen und eine emotionale Story, in deren Mittelpunkt nicht mehr nur Jake und Neytiri, sondern auch der Nachwuchs der beiden steht, sorgten für ein begeistertes Publikum. Wie erwartet wurde "Avatar 2: The Way Of Water" millionenfach in den Kinos gesehen.
Mit einem Einspielergebnis von 2,318 Milliarden US-Dollar (Stand 25.04.2023) befindet sich "Avatar 2" nun auf dem dritten Platz der Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Davor stehen nur "Avatar - Aufbruch Nach Pandora" und "Avengers: Endgame". Doch wie viel Geld bleibt am Ende von den über 2,3 Milliarden Dollar übrig?
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Das will nun Deadline in Erfahrung gebracht haben. Das Branchenblatt errechnete Disney einen Gewinn von über 531 Millionen US-Dollar. Eine stattliche Summe, wenn man bedenkt, wie sich Regisseur James Cameron im Vorfeld über das Thema Gewinn äußerte.
So hätte der Film laut Cameron deutlich über 2 Milliarden einspielen müssen, um als Erfolg zu gelten. Zwar spielte er letztendlich sogar noch etwas mehr ein, bei über einer halben Milliarde Dollar Gewinn lässt sich aber nicht von "gerade eben" sprechen.
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Die errechnete Summe ist natürlich nur spekulativ und Disney wird sich erst einmal nicht dazu äußern. Die Errechnung aus Einnahmen, Produktionskosten, Gagen und Steuern ist aber recht detailliert und könnte letztendlich nahe an der wahren Summe liegen.
Erwähnte Filme
Avatar 2: The Way of Water
Der Film spielt mehr als ein Jahrzehnt nach den Ereignissen des ersten Films und erzählt die spannende Geschichte der Familie Sully (Jake, Neytiri und ihre Kinder): von dem Ärger, der sie verfolgt und was sie auf sich nehmen, um einander zu beschützen; sowie die dramatischen Erlebnisse und die Kämpfe, die sie führen, um zu überleben.
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