Ein so langfristiges Unterfangen wie die "Avatar"-Pentalogie zu planen, ist keine einfache Aufgabe. Vor allem, wenn Ereignisse wie die Coronapandemie oder der Hollywoodstreik regelmäßig für Rückschläge sorgen. Nachdem es nun aber wieder bergauf geht, bestätigte "Avatar"-Regisseur James Cameron den Kinostart von "Avatar 3" und gab eine recht persönliche Entscheidung bekannt, die im Zusammenhang mit den aufwändigen Dreharbeiten steht.
Nachdem "Avatar 2: The Way Of Water" beinahe so erfolgreich werden konnte, wie sein Vorgänger, der finanziell erfolgreichste Film aller Zeiten, ist es kein Wunder, dass man nicht nur "Avatar 3", sondern auch gleich noch Teil 4 und 5 produzieren will.
James Cameron, der 2009 bereits für den ersten Film verantwortlich war, wird sich allen fünf Werken annehmen und dies zu seinem Lebenswerk machen. Denn der Filmmacher dreht nur wenige, ausgewählte Filme und wird nach Teil 5 beinahe 80 Jahre alt sein.
Wie persönlich das Vorhaben für Cameron ist, gab der Filmmacher nun im Interview mit 1News bekannt. So befinde er sich zurzeit in Neuseeland, um "Avatar 3" zu produzieren und liebe es dort. Daher werde er die neuseeländische Staatsbürgerschaft annehmen und auch nach den Dreharbeiten dort leben. Zuvor hatte Cameron in den USA gelebt.
"Avatar 3": Große Änderung für Figur aus "Avatar 2"
Im selben Interview gab es auch noch eine gute Nachricht für "Avatar"-Fans. Denn Cameron bestätigte, dass man sich derzeit in einer heißen Phase der Postproduktion befinde und daher an Weihnachten 2025 mit "Avatar 3" rechtzeitig fertig sein werde. Da die Kinostars der "Avatar"-Filme durch unterschiedliche Gründe bereits mehrfach verschoben wurden, sollte eine solche Gewissheit von James Cameron nun viele Fans beruhigen. Der aktuelle Kinostart ist der 19. Dezember 2025.