Bereits seit einiger Zeit ist bekannt, dass der US-Sender HBO an einer Pennywise-Serie arbeitete, in der die Entstehungsgeschichte des Horrorclowns aus den "ES"-Filmen erzählt wird. Wie Variety berichtete, wurde der Cast nun gefunden und die Produktion kann demnächst starten.

Die Serie "Welcome To Derry" soll in den 1960er Jahren spielen und die Ereignisse beleuchten, die dazu führen, dass der Horrorclown Pennywise alle 27 Jahre erneut in der Kleinstadt zuschlägt. Wie in den Romanen und Kinofilmen bereits gezeigt wurde, ist Pennywise die Verkörperung des namenlosen Bösen und bereits seit Jahrhunderten auf der Erde, bis er letztendlich von dem Club der Verlierer endgültig besiegt werden kann. Wie dicht sich die kommende Serie dabei an den Romanen von Stephen King orientieren wird, ist nicht sicher.

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Mit Andy Muschietti ist aber ein Produzent mit an Bord, der sich bestens mit der Materie auskennt. Denn Muschietti inszenierte die beiden Reboot "Es: Kapitel 1" und "Es: Kapitel 2" aus den Jahren 2017 und 2019. Dieses Mal wird der Filmmacher aber ausschließlich als Produzent fungieren.

Wie Variety nun berichtete, steht inzwischen auch der Cast von "Welcome To Derry". So werden in der kommenden Serie Jovan Adepo (Babylon), James Remar (Sex and the City), Taylour Paige (Ma Rainey’s Black Bottom) und Chris Chalk (Perry Mason) zu sehen sein.

Noch ist nicht bekannt, in welche Rollen die Schauspielenden schlüpfen werden. Sicher ist nur, dass Pennywise-Darsteller Bill Skarsgård nicht für die Serie in seine wohl ikonischste Rolle zurückkehren wird. Da Pennywise aber ein zentraler Teil der Serie ist, wird der Killerclown wohl durch einen neuen Schauspieler besetzt.

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Wann genau "Welcome To Derry" erscheint und wie die Serie ihren Weg hier zu uns nach Deutschland finden wird, ist noch nicht sicher. Sollten die Dreharbeiten demnächst beginnen, könnte man Ende 2024, oder Anfang 2025 mit einer Veröffentlichung rechnen. HBO-Serien landen hierzulande meistens bei Sky, beziehungsweise WOW, wenn sich das Interesse der amerikanischen Fans als groß erweist.