Neuesten Informationen eines Insiders zufolge könnte Fast & Furious 11 doch das große Finale der Actionreihe werden und dies möglicherweise ohne Jason Momoa. Nach einem enttäuschenden Einspielergebnis von Fast X und einem fortschreitenden Negativtrend bei den letzten Filmen, plant Universal Pictures angeblich drastische Veränderungen.
Die Produktionskosten von 340 Millionen US-Dollar für "Fast & Furious 10" konnten den Negativtrend nicht aufhalten und nachdem bereits nachdem bereits "Fast And Furious 8" und "Fast And Furious 9" weniger einspielen, als ihre jeweiligen Vorgänger, tat der neuste Eintrag der Reihe es ihnen gleich. Laut Industrie-Insider Jeff Sneider soll das Budget von "Fast & Furious 11" massiv verringert werden und diesmal nicht über 200 Millionen US-Dollar betragen. Dies stellt eine deutliche Reduzierung im Vergleich zum vorherigen Teil dar. Das Budget von "Fast X" war aufgrund verschiedenster Probleme und einer Produktion in der Pandemie explodiert.
Auch inhaltlich soll sich einiges ändern. Es wird behauptet, dass der Film zu den Wurzeln der Reihe zurückkehren wird, ohne globale Missionen wie in "James Bond". Stattdessen soll es um einen letzten großen Coup für Dom (Vin Diesel) und seine Familie gehen, mit Raum für nostalgische Momente, wie mögliche Viertel-Meile-Rennen.
Neue "Jurassic World"-Fortsetzung tauscht Hauptdarsteller aus
Obwohl "Fast & Furious 12" zuvor als Fortsetzung im Gespräch war, könnte "Fast & Furious 11" tatsächlich das Finale der Hauptreihe sein. Wenn es bei elf Hauptfilmen bleibt, würde dies bedeuten, dass Jason Momoa als Antagonist ausscheidet und Platz für einen neuen Bösewicht macht. Dieses Gerücht passt zu Berichten über eine angebliche Eifersucht von Vin Diesel gegenüber Jason Momoa. Trotzdem wird Momoa als Dante noch mindestens einen Auftritt im "Fast And Furious"-Universum haben, denn mit "Hobbs And Dante" steht das Duell zwischen Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und Dante noch bevor.