Auch wenn James Bond-Produzentin Barbara Broccoli Ende 2022 erklärte, dass man den neuen Bond-Star dieses Jahr verkünden werde, hat man Ende November noch immer nichts von dem Casting gehört. Auch wer den nächsten Film inszenieren könnte, bleibt weiterhin ein Rätsel. Nun nahm sich ein Top-Kandidat selbst aus dem Rennen und dementierte die Gerüchte um eine Verpflichtung.
Wenige Monate ist es her, dass "Oppenheimer"-Regisseur Christopher Nolan im "Happy Sad Confused"-Podcast von Josh Horowitz davon berichtete, wie stark die "James Bond"-Filme Einfluss auf sein Schaffen genommen haben und was es für eine Ehre wäre, eines Tages selbst einen "Bond"-Film zu inszenieren. Nun scheint sich Nolan aber sicher zu sein, zumindest nicht den kommenden Film zu drehen. Denn in einem Interview mit Associated Press gab Nolan bekannt, dass die Gerüchte um seine Verpflichtung leider nicht der Wahrheit entsprechen würden.
Wir wissen inzwischen also genauso viel über den 26. "James Bond"-Film, wie kurz nach der Premiere von "Keine Zeit Zu Sterben" mit dem Daniel Craig seinen Abschied von der 007-Rolle gab. Sowohl Hauptdarsteller, als auch Regisseur werden aktuell noch gesucht. Dass noch keine Entscheidung gefallen ist, liegt wohl auch an den Hollywoodstreiks, die inzwischen zwar aufgelöst sind, aber für monatelange Verschiebungen sorgten. Während des Streiks der SAG-AFTRA durften Schauspielerinnen und Schauspieler auch keine Casting-Aufrufe annehmen.
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Wer es letztendlich wird, entscheiden die Produzenten Barbara Broccoli und Micheal G. Wilson. Welche Stars im Rennen sind, kann nur vermutet werden, sorgt aber bei Wettanbietern für einen dicken Umsatz. Derzeit macht "Bullet Train"-Star Aaron Taylor-Johnson das Rennen, was nicht bedeuten muss, dass der Star auch der nächste 007 wird.