Kürzlich startete mit Scream VI der zweite Teil der Reihe, nachdem das Regieduo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett die Marke übernommen haben. Obwohl nicht nicht abzuschätzen ist, wie erfolgreich der Horrorfilm wird, soll angeblich schon ein siebter Teil in Planung sein. Auch die beiden Regisseure wollen für den Rest ihres Lebens Scream-Filme sehen.

Der neue "Scream VI" unterscheidet sich in mehreren Aspekten von seinen Vorgängern. So verlassen wir dieses Mal das verschlafene Kleinstädtchen Woodsboro und gehen in die Metropole New York. Außerdem fehlt dieses Mal Original-Darstellerin Neve Campbell. Des Weiteren wurde "Scream VI" von der FSK eine Altersfreigabe von 18 Jahren vergeben. Der neuste Eintrag der Reihe wird also zumindest in Sachen Brutalität seine Vorgänger übertreffen.

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Ob auch der Erfolg dieses Mal größer ausfallen wird, ist noch nicht eindeutig. Zwar ist Darstellerin Jenna Ortega inzwischen dank der Netflix-Serie "Wednesday" deutlich berühmter, als noch Anfang 2022, allerdings war auch "Scream" im letzten Jahr extrem erfolgreich. Sollte die Fortsetzung noch besser bei den Fans ankommen, ist "Scream" bald wieder so beliebt, wie zu Beginn der Reihe.

Da scheint es nur Sinn zu ergeben, direkt den nächsten Film zu planen. Wie es scheint, ist auch genau das der Fall. Angeblich arbeitet das Regie-Duo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett bereits an "Scream VII". Die Dreharbeiten sollen angeblich noch dieses Jahr starten.

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Offiziell wurde das Projekt zwar noch nicht angekündigt, allerdings passt die Meldung zu einer Aussage der beiden. So erklärten sie bei einem Interview, dass sie sich für den Rest ihres Lebens "Scream"-Filme wünschen, sei es mit oder ohne ihre Mitwirkung. Sollte "Scream VI" in den nächsten Wochen so erfolgreich werden, wie sein Vorgänger, wären die Regisseure aber schon für zwei "Scream"-Kassenschlager verantwortlich. Ein dritter Film wäre also nicht nur für das Publikum, sondern auch für das Filmstudio Paramount interessant.