Obwohl die beiden Regisseure des geplanten "Streetfighter"-Kinofilms kürzlich das Projekt verließen, kündigte Sony nun einen Kinostart an. Wird man rechtzeitig Ersatz finden?
Mit dem Ausstieg der Philippou-Brüder steht "Street Fighter" derzeit ohne Regisseur da, doch die Suche nach einem neuen Filmemacher läuft vermutlich auf Hochtouren. Sony muss schnell handeln, um die Vorbereitungen für den Dreh rechtzeitig zu beginnen, denn der Start soll früher als gedacht erfolgen. Die Erwartungen sind hoch, da die Fans der beliebten Videospielreihe auf eine gelungene Filmadaption hoffen. Bisherige Versuche, "Street Fighter" erfolgreich ins Kino zu bringen, waren nicht überzeugend.
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Die bisherigen "Street Fighter"-Filme konnten die Fans nicht begeistern. Der 1994 erschienene "Street Fighter - Die entscheidende Schlacht" mit Jean-Claude Van Damme und Kylie Minogue war kommerziell mäßig erfolgreich, wurde aber von Kritikern und Fans als Trash abgetan. Die Neuverfilmung "Street Fighter: The Legend Of Chun-Li" von 2009 scheiterte an den US-Kinokassen und erreichte in Deutschland nur das Heimkino.
Der neue "Street Fighter"-Film soll größer und besser werden als die vorherigen Adaptionen. Mit Legendary Entertainment hat Sony eine renommierte Produktionsfirma an Bord, die für erfolgreiche Großproduktionen wie die "Godzilla"- und "King Kong"-Filme, sowie die "Dune"-Adaptionen bekannt ist.
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Ein weiterer vielversprechender Aspekt des neuen "Street Fighter"-Films ist die enge Zusammenarbeit mit Capcom, dem Entwickler der Videospielreihe. Capcom will sicherstellen, dass der Film dem Geist der Vorlage entspricht und den Erwartungen der Fans gerecht wird.
Eine Weile müssen wir uns trotzdem noch gedulden. "Streetfighter" soll am 20. März 2026 in die Kinos kommen. Bis dahin werden wohl noch zahlreiche Details zu Cast und Handlung durchsickern.
